Verdunkeln - Der Herscher

 (versiyon 1)
Metin boyutu: ( + Büyült ) ( - Küçült)   

Atemlos ruhend in Einsamkeit

In der Gewalt der Halle so groß wie ein Wurm

Das Haupt geneigt der Blick taucht ein

in tiefen Nebel

Umschmeichelnd mein Gebein

Umringend mein Thron

Die Gemäuer durchflutend

Die leblosen Augen halb geschlossen

Gewähren einlass dem schwarzblauen Lichterfall

Herabregnend von Turmhohen Wänden

Vereisend meinen Geist

Meine Sinne verhexend mit klirrender Kälte

Ertönt donnernd und stürmend

Voll uralter Macht

Der garstige Klang der Stille

Der mich seid langem taub gemacht

Meine Finger durchtreiben den Fels der Lehnen

Von erkaltetem Zorn erstarrt zu Klauen

Nun bin ich Statue meiner Selbst

Illusion der ewigen Herrschaft

Giftig beissend nagender Zwang

Lässt mich in die Leere stieren

Aus düsterer Tiefe schleicht sich ein

Meine flüsterde Folter mein steter Gefährte

Die Zungen der ewigen Pein

Verdorben prangend als ewiges Schandmal

Verblaßt die Wahrheit von deinem Zeichen

Wehend auf Türmen und den Dächern der Welt

Zierend die Krone des Hochverräters

Verkrochen im Schatten wie ein geschlagener Hund

Erbärmlich erklingend dein stummes Winseln

Zerspreng doch die Ketten und ziehe dein Schwert

Strecke uns nieder mit all deiner Kraft

Doch der König bleibt Stein und der Zorn bleibt kalt

Versteinert für die Unendlichkeit

Feist klingend die Stimmen in meinem Kopf

Verhöhnen mich tanzend und voller Spott

Schänden mein Banner schänden mein Zepter

Besudeln den Glanz meiner Siege

Mein Anlitz gekrönt mit der Kappe des Narren

Ja dies nährt meine wortlose Wut












Zu mächtig für jede Sprache

Erreicht Höhen und Welten jenseits des Alls

Doch der König bleibt Stein

Und der Zorn bleibt kalt

Versteinert für die Unendlichkeit

Wo ist deine Macht wo ist dein Bann

Vor dem deine Gegner zitternd sich beugen

Längst entschwunden im Sande der Zeit

Du Herrscher

Du Meister

Du König der Welt

Die Macht deiner Fesseln wird niemals schmelzen

Noch nicht mal im Feuer von gellendem Hohn

Denn du brauchst uns

Du liebst uns wie deinen eigenen Sohn

Das funkeln meiner Augen

Birgt die Flamme der Hölle

Der Wink meiner Hand

Bricht Sterne entzwei

Aber wehrlos ergeben

Der unsichtbaren Stimme

Wehrlos taumelnd

Im dunklen des Nichts

Meine Seele gemartert gegeißelt vereist

Möge der Schrei des Kampfes erschallen

Mein ganzes Sein von Hass erfüllt

Beben durchschmettern meine Glieder

Tosend jagend durch meine Adern

Die blutkalten Muskeln zum zerbersten gespannt

Doch der König bleibt Stein

Und der Zorn bleibt kalt

Versteinert für die Unendlichkeit

Alles würde ich bezwingen

Kein Widerstand gegen die Glut meiner Macht

Alles würde ich erringen

Das All sodann mein Untertan

Was ist es das mir bietet die Stirn

Mein einziger würdiger Gegner

Schlägt mich vernichtend in jeder Schlacht

Mein Haupt nun verneigt und versiegt meine Macht

Versteinert für die Unendlichkeit

Mein Herrscher




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